Menschenrechte

Ermordung der Ahwasis als eine Initiative

Innerhalb eines Jahres hat das verbrecherische iranische Mullah-Regime 30 junge Ahwasis, deren Alter zwischen 22 bis 28 war, in der Öffentlichkeit vor den Augen ihrer Familien und Kinder ermordet. Durch unangekündigte Hausdurchsuchungen und willkürliche Verhaftungen versucht das Regime Ängste zu schüren. Das Regime betrachtet diese brutale Vorgehensweise gegen Ahwasis als eine Initiative. 

Die iranischen Besatzungskräfte führen einen erbarmungslosen und gewaltsamen Krieg gegen die Ahwasis. Am 02.02.22 wurde Sajad Al-Kaabi (سجاد الكعبي), 22 Jahre alt, ohne einen Gerichtsbeschluss und Angaben von Gründen während seiner Geburtstagsfeier in der Stadt Susa (سوس) erschossen. Die Schießereien fanden nach dem Zufallsprinzip statt, sodass seine Freunde dadurch verletzt wurden. Berichten zufolge wird seine Leiche immer noch von den Geheimdienstleuten bewahrt. Die Besatzungskräfte torpedierten bis jetzt jegliche Art von Trauerfeier. 

Eklatante Menschenrechtsverletzungen scheinen dem iranischen Mullah-Regime gleichgültig zu sein. Systematische Ermordungen, Zwangsvertreibungen, hausgemachte Hungerkatastrophen und willkürliche Verhaftungen werden als Antrieb dieser Initiative betrachtet. 

Das ahwasiche Zentrum für Menschenrechte verurteilt diese Vorgehensweise den Ahwasis gegenüber auf das Schärfste, bezeichnet diese als menschenverachtend und fordert die sofortige Beendigung von Einsatz dieser Nazi-Methoden. 

Ahwasisches Zentrum für Menschenrechte

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