Menschenrechte

Erschießung von zwei Ahwasis 

Die iranischen Besatzungsbehörden ermorden zwei Ahwasis durch Erschießung nach dem Zufallsprinzip auf offener Straße, während diese nach der Arbeit auf dem Heimweg waren.  

Jahad Al-Kaabi 35 Jahre alt, verheiratet und hat eine Tochter, und sein Neffe Habib Al-Kaabi 21 Jahre alt aus der Stadt Susa (persisch Schusch) im besetzten Al-Ahwas wurden am Freitagabend den 17.06.2022 auf ihrem Heimweg von den Polizeibehörden der iranischen Besatzungsmacht nach dem Zufallsprinzip erschossen. 

Diese seien unmittelbar nach der Schießerei in ihrem Auto ums Leben gekommen, berichteten die Augenzeugen. Alle beiden seien einfache Arbeiter, die jeden Tag zusammen zur Arbeit fuhren – am Freitag sollen sie sich einer von den Besatzungsbehörden durch Schranken gesperrten Straße angenähert haben, wo die Polizei ohne Warnung und unvermittelt auf sie geschossen und sie auf der Stelle ermordet hat. 

Die von der Besatzungsmacht (Mullah-Regime) verübte Gräueltat ist nur ein Beispiel von seinen täglichen Gewalttaten den Ahwasis gegenüber aufgrund ihrer Rasse im besetzten Al-Ahwas. 

Ahwasisches Zentrum für Menschenrechte

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